Presse

Interview

General-Anzeiger, 01.06.23

blick:punkt, 27.01.23

quotenmeter, 26.09.22

DIE BESTE KUH DER WELT – Solo/Stückentwicklung

„Mit tollen, ganz puren spielerischen Ideen ohne Illustration oder das Verfallen in Tierklischees, erweckt die Spielerin mit Respekt und Lust gegenüber ihrem Publikum die mehr-als-menschlichen Held*innen der Geschichte zum Leben […]. So entsteht ein luftiges, feines Erzähltheater, das es versteht, zu all den eigenen originellen Einfällen stets Raum für die Bilder und Ideen der Zuschauenden zu lassen und deren Fantasie herauszufordern.

 Die vom Ensemble selbst recherchierte und entwickelte Geschichte balanciert wunderbar zwischen Handlung und Innehalten, zwischen Emotionen und Informationen, die schon für die ganz jungen Zuschauer*innen zu einem anderem Blick auf ihre Bauernhof-Bilderbücher einladen.“ Südwind-Festival Jurybegründung 2022

Memminger-Lokale

BLAUE STILLE

Süddeutsche Zeitung  Deutsche Bühne

DER REISENDE

nachtkritik  Süddeutsche Zeitung  WestfalenBlatt

DIE RÄUBER  (LTS)

„So ist dem Stück nicht nur schwuppdiwupp aller Testosteron-Schweißgeruch und mithin eben viel von seinem Pathos ausgetrieben, so können auch mal Rollenbilder hübsch ironisiert werden: Agnes Decker macht das in einem Auftritt als Kosinsky sehr fein, indem sie Schillersche Metaphern der Frauenanmut zerknackt wie eine komische Walnuss.“ 21.09.19, Christian Muggenthaler, nachtkritik

„Starkes Debut von Agnes Decker. Eine starke und belebende Szene ist der Auftritt von Agnes Decker als Kosinsky. Die Regisseurin gibt der neuen Schauspielerin am Landestheater viel Raum, um ihre Figur und das Geschehen um sie herum auf witzig-spielerische Weise zu hinterfragen und den Räuberwald […] ordentlich aufzumischen. An dieser Stelle bekommt die […] Inszenierung eine neue, äußerst reizvolle Dimension“ 23.09.19, as, Lokale Memminger 

Agnes Decker mit einer grandiosen Einlage. Souverän und urkomisch macht sie den Auftritt von Kosinsky mit hyperaktiver Fahrigkeit greifbar. Wie sie ihre Figur dekonstruiert, sprachlich kommentiert und mit emotional glaubwürdigen Widersprüchen zum Flirren bringt, ist hervorragend.“ 23.09.2019, Harald Holstein, Rieser Nachrichten

ADRIAN IST NICHT ACHILL

Mit großer Genauigkeit in Gesten, Blicken und Sprache genügen Agnes Decker nur wenige Einstellungen, um die zentrale Beziehung des Films zwischen den beiden Protagonisten zu definieren.“ Jurybegründung, Nominierung Bester Schauspielnachwuchs, Max-Ophüls-Preis 2019

ATMEN

„während sie sich in Halbsätzen verheddernd über emotionale Minenfelder stolpern. Das machen sie wirklich toll: Agnes Decker als am Rande der Hysterie balancierende, sich zwischen aggressiven Vorwürfen und zarter Wiederannäherung durch ihr Gefühlschaos tastende Frau, die in heillos widersprüchlichen Ansprüchen, Erwartungen und Wünschen gefangen ist.“ Petra Hallmayer, Süddeutsche Zeitung, 01.03.18

„Und sie spielen das – schlicht, emotional aufs Wesentliche konzentriert, mal witzig, dann wieder aggressiv, durch alle Hoch- und Tief- und Zwischenstimmungen – gänsehautgrandios.“ Peter Eidenberger, IN München, 05.03.18

„zumal Agnes Decker diese Rolle zwischen Hoffnung und Resignation, zwischen echter Zuneigung und gnadenloser Wut so intensiv verkörpert, dass einem die Euphorie, die Zweifel und die Trauer dieser jungen Frau ungemein nahe geht.“ Hannes S. Macher, Donaukurier, 05.03.18

ALTES LAND

Agnes Decker, Lisa Wildmann und Ursula Berlinghof fesseln von der ersten bis zur letzten Minute […] frenetischer Applaus. “ Florian L. Arnold, Augsburger Allgemeine, 06.02.18

„drei ausgezeichnete, charaktervolle Darstellerinnen […] langer, verdienter Beifall.“ Jürgen Kanold, swp, 05.02.18

PENTHESILEA. EIN SOLO

Agnes Deckers starke Sololeistung belohnt das Bochumer Publikum mit viel Applaus.“ Chantal Stauder, der Westen, 24.10.16

Agnes Decker spielt diese Penthesilea mit einer umwerfenden Intensität, die jeden weiteren Schauspieler überflüssig macht.“ Jürgen Spiess, Reutlinger Nachrichten, 08.10.16

„75 starke, bewegende Minuten“ Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt, 05.10.16

„intensives, nuanciertes Spiel […] Als Amazone fesselt Decker dank ihrer Bühnenpräsenz 75 Minuten lang die Blicke der Zuschauer.“  Miriam Steinrücken, Reutlinger General-Anzeiger, 04.10.16

HEUTE ABEND LOLA BLAU

„Diese Person ist und bleibt für sich allein, verletzlich, verlassen. […] Agnes Decker unterlegt die alten, bösen Lieder des Georg Kreisler mit einer humorvoll-selbstironischen Art und unterstreicht, ohne zu dick aufzustreichen.“ Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt, 31.10.15

Deckers fulminante One-Woman-Show“ Nadine Nowarra, Reutlinger General-Anzeiger, 31.10.15

Agnes Deckers grandiose Performance“ Kathrin Kipp, Reutlinger Nachrichten, 02.11.15

FOXFINDER

„schauspielerische Glanzleistungen. […] ein Drama der eindringlichen, aber leisen Töne“ Christoph B. Ströhle, Reutlinger General-Anzeiger, 23.03.15

MEDEA

Agnes Decker […] macht […] ein Psychodrama und eine Charakterzeichnung besten Ranges. […] Bei Agnes Deckers grandios intensivem Medea-Monolog vor dem Finale herrscht (fast) atemlos gespannte Stille im Gewölbe.“ Martin Bernklau, Reutlinger General-Anzeiger, 01.12.14

Agnes Decker ist als Medea Naturgewalt und gleichermaßen verletzliche, ja zutiefst verletzte Frau.“ Peter Ertle, Schwäbisches Tagblatt, 01.12.14

DAS HAUS

„Es ist ein mörderisches Duell auf Augenhöhe, gerade auch dank zweier wiederum exzellenten Zimmertheater-Schauspielerinnen.“ Wilhelm Triebold, Schwäbisches Tagblatt, 20.01.14

VERRÜCKTES BLUT

(in Zusammenarbeit mit dem Jungen Zimmertheater)

„ein besonders starkes Stück von Agnes Decker Matthias Reicher, Schwäbisches Tagblatt, 08.04.13